Nach einem kurzen Zwischenstopp in Orosei, bei dem wir uns mit
sardischen Leckereien versorgten, ging es weiter zum Capo Comino, dem östlichsten Punkt Sardiniens.
Reiseberichte von Moni und Markus während unserer beiden Sabbatjahre 2015/2016 und 2010/2011.
14.05.2016: Santa Lucia
Nach nunmehr zweiwöchigem Aufenthalt auf Sardinien haben wir unseren
vorerst nördlichsten Punkt unserer Reise auf der Ostküste erreicht. Von hier
aus werden wir zur Westküste wechseln.
Auf unserer Fahrt von Cala Gonone nach Santa Lucia besichtigten wir das Nuraghendorf Serra Orrios. Auf dem Ausgrabungsgelände findet man 70 Ruinen und
Fundamente von Hütten aus den Jahren 1200 bis 900 v. Chr. Vom Volk der
Nuraghier weiß man bis heute sehr wenig. Der Name für die verfeindeten
Hirtenvölker auf Sardinien stammt von den kegelförmigen Steintürmen, den Nuraghen,
die ein Wahrzeichen Sardiniens geworden sind.
In den kommenden Tagen haben wir alle guten Ratschläge, Hinweise und
Tipps unserer Fastenwoche über Bord geworfen und haben uns an leckeren Amerettos, Aranzata Baronesia und Carto
de Mendhula „wiederholt“ versucht.
Eingestellt von
Monika und Markus
am
Mittwoch, Mai 18, 2016
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen