01.09. – 04.09.2015: Prince Edward Island (Teil 1)



Wir setzten nach Prince Edward Island (PEI) an einem „unlustigen“ und extrem windigen Tag über. Besonders die Fahrt über die 13 km lange Confederation Bridge, die das Festland mit der Insel verbindet, gestaltete sich für Moni schwierig. Sie musste ständig aufkommende Windböen ausgleichen und dabei auf den Gegenverkehr achten.


 Als erstes Ziel steuerten wir Charlottetown, die Hauptstadt der Insel, an. In Charlottetown wurde 1864 der Grundstein für das heutige Kanada gelegt, als sich die britischen Nordamerika-Kolonien zum Verbund Kanada zusammenschlossen. Die Entstehung Kanadas wird eindrucksvoll in der Founders Hall, einem Multimediamuseum, dem Besucher nähergebracht. Der Besuch des Museums ist absolut empfehlenswert.


An den folgenden zwei Tagen wendeten wir uns wieder den landschaftlichen Schönheiten des Landes zu  und packten dazu unsere Wanderschuhe erneut aus. Beim Ort Roma at Three Rivers, das 1732 gegründet wurde, waren wir über die Wegmarkierung der Wanderwege etwas erstaunt.


Unser persönliches Highlight der bisherigen Reise ist der Greenwich National Park mit seinen massiven, sich ständig in Bewegung befindlichen Sanddünen und den sich in Küstennähe befindlichen Süßwasserseen. Ein toller Wanderweg erschließt diese Naturschönheiten.

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