Wir
setzten nach Prince Edward Island (PEI) an einem „unlustigen“ und extrem
windigen Tag über. Besonders die Fahrt über die 13 km lange Confederation
Bridge, die das Festland mit der Insel verbindet, gestaltete sich für Moni
schwierig. Sie musste ständig aufkommende Windböen ausgleichen und dabei auf
den Gegenverkehr achten.
 Als erstes
Ziel steuerten wir Charlottetown, die Hauptstadt der Insel, an. In Charlottetown
wurde 1864 der Grundstein für das heutige Kanada gelegt, als sich die
britischen Nordamerika-Kolonien zum Verbund Kanada zusammenschlossen. Die
Entstehung Kanadas wird eindrucksvoll in der Founders Hall, einem
Multimediamuseum, dem Besucher nähergebracht. Der Besuch des Museums ist
absolut empfehlenswert.
An den
folgenden zwei Tagen wendeten wir uns wieder den landschaftlichen Schönheiten
des Landes zu  und packten dazu unsere
Wanderschuhe erneut aus. Beim Ort Roma at Three Rivers, das 1732 gegründet
wurde, waren wir über die Wegmarkierung der Wanderwege etwas erstaunt.
Unser
persönliches Highlight der bisherigen Reise ist der Greenwich National Park mit
seinen massiven, sich ständig in Bewegung befindlichen Sanddünen und den sich
in Küstennähe befindlichen Süßwasserseen. Ein toller Wanderweg erschließt diese
Naturschönheiten.














Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen