Nach den
Aufregungen mit unserem Auto hieß es zwei Dinge zu tun:
1) ein NLS-Geschäft
anzusteuern (dort gibt es Alkoholika zu kaufen) und
2) einen
ruhigen Campingplatz für die kommenden zwei Nächte zu suchen, um uns zu erholen
und zu sammeln.
Am Lake
Charlotte fanden wir den passenden Platz; einen ruhigen und idyllischen
Campingplatz direkt mit Seezugang (webberslakesideresort.com). Bei herrlichem
Wetter schwammen wir im See, unternahmen eine Tretbootfahrt und grillten abends
leckere Lachssteaks.
Auf
unserem Weg weiteren Weg nach Cape Breton Island besuchten wir ein Schaudorf
aus den 1940er Jahren. Besonders das Schulgebäude hat es Moni angetan, obwohl
das Unterrichten in heutigen Zeiten komfortabler ist.
Bei einer
Wanderung im Taylor Head Provincial Park kamen wir schön ins Schwitzen, zumal
das Wetter schwül und nebelig war, wir ständig von Mosquitos verfolgt wurden
und der Untergrund über weite Strecken sehr sumpfig war und wir aufpassen
mussten, nicht ständig mit unseren Schuhen stecken zu bleiben.
1 Kommentar:
Wenn man weder im Sumpf versinkt noch schwitzt noch von Mosquitos geplagt wird, wirkt der Naturpark überwältigend schön.
Gudrun
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