Mit vielen Eindrücken fuhren wir der Küste entlang Richtung Ostküste.
Dabei passierten wir das Capo Carbonara
und waren von Anbeginn von der Landschaft, dem herrlich klaren Meerwasser und
den im Gegensatz zu Sizilien sauberen Stränden fasziniert.
Wir ließen uns für die kommenden Tage auf einem „super“ Campingplatz in
der Nähe des Capo Ferrato nieder, dass wir nach einer
ausgedehnten Strandwanderung per Pedes erforschten. Am Rückweg versumpften wir
in einer Strandbar und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
Kein Reiseabschnitt ohne Aufregung:
Am Campingplatz bemerkten wir, dass sich die Trägerschiene unserer Markise bedenklich gelockert hatte. Wir wollten kein Risiko eingehen und unter tatkräftiger Mithilfe einer FIAT-Werkstatt wurde die Schiene nunmehr „bombenfest“ fixiert.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen