Wenige Kilometer hinter Sarténe fanden wir die aus dem 13. Jhdt.
stammende genuesische Brücke „Spin’a a
Cavallu“ (Pferdebrücke). Sie ist eine der schönsten ihrer Art auf Korsika
und kann von Fußgängern benutzt werden.
Filitosa ist ein touristischer
Hauptanziehungspunkt. 1946 entdeckte Charles-Antoine Cesari auf seinem
Privatgrundstück 4 Menhir-Statuen im Gebüsch. 8 Jahre später begannen
archäologische Ausgrabungen und noch heute befindet sich dieser prähistorische
Fund im Familienbesitz und kann gegen Entgelt besichtigt werden. Aus unserer
Sicht lohnt sich der Besuch auf alle Fälle. Die Fundstücke gehen bis auf die
erste Besiedelung der Insel um ca. 7.000 v. Chr. zurück.
Nach diesem erneuten Ausflug in die geschichtlichen Anfänge der
Inselbesiedelung legten wir in der Cala di Cupabia einen Tag am Strand ein und
genossen einen herrlichen Sonnentag.
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