15.10. – 18.10.2015: Boston (MA)



Boston, die älteste Stadt der USA (Moni – „endlich eine Stadt“), hat uns ziemlich geschafft. Drei Tage lang durchwanderten wir die Stadt mit ihrer großen Anzahl an historischen Gebäuden, Plätzen und Statuen. Jeden Abend taten uns die Füße weh, und wir fielen todmüde ins Bett. Nachts träumten wir von den ruhigen und erholsamen Wanderungen in den kanadischen Wäldern.
Boston war unsere erste Begegnung mit einer bekannten US-amerikanischen Stadt, die uns eher an Perth in Australien erinnerte als an jene Bilder, die wir über amerikanische Städte im Kopf hatten.

Boston: State House
Wir haben Boston als ruhige und unaufgeregte Stadt wahrgenommen, in der es kein Drängen und keine Hektik zu geben scheint. Die Stadt machte einen sauberen und gepflegten Eindruck, und wir fühlten uns wohl und sicher.


Boston lebt von der Erinnerung an den US-amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Auch bei uns wurden in der Schule gelernte geschichtliche Ereignisse wie die Boston Tea Party, das Boston Massaker und die Schlacht von Bunker Hill auf einmal lebendig und erfahrbar.
Viel abverlangt haben uns die Besteigung des Bunker Hill Monuments, einer Gedächtnispyramide mit ihren 294 Stufen bis zur Spitze und der Besuch der Samuel Adams Brewery mit Führung und Bierverkostung.

Bunker Hill Monument mit seinen 294 Stufen
Samual Adams Brewery: vor der Bierverkostung
Samual Adams Brewery: Bierverkostung
Auf unserer Besichtigungsliste standen der Boston Freedom Trail (ein 4 km langer Spaziergang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt), der Ort Salem (bekannt für seine Hexenprozesse im Jahr 1692) und die Stadt Cambridge mit der berühmten Harvard Universität.

Harvard Universität: Gründer
Harvard Universität: Dining Hall

1 Kommentar:

Gabriela und Andreas hat gesagt…

Träumen auch von den kanadischen Wäldern, leider aber schon in Tirol! :(( Alles Gute euch beidern. Sind schon gespannt, wohin es euch als nächstes treibt.
Liebe Grüße Gabi und Andreas

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