Während der letzten beiden Tage konnten wir den Regen nicht abschütteln. Tiefhängende Wolken und immer wieder Regen sind unsere ständigen Begleiter. Dementsprechend aufgewühlt war die See in der Meerenge zwischen Spanien und Marokko. Die Überfahrt dauerte knapp 1,5 Stunden, und wir wurden ziemlich hin und her gebeutelt. Blaß verließen wir die Fähre, um uns der nächsten Herausforderung, dem Grenzübertritt nach Marokko zu stellen. Nach einer komplizierten und umständlichen Abwicklung hat es unsere Gruppe schlußendlich geschafft, und wir sind nun in Marokko unterwegs. Bei Dieselpreisen von EUR 0,70 macht sogar das Tanken Spass, und am Abend genossen wir unseren ersten original marokkanischen Pfefferminztee. Köstlich!
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